Franciscus Johannes Molenaar
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Franciscus Johannes Molenaar ist (noch?) nicht an den Wänden der Gedächtnisapelle aufgelistet
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Kriegsdenkmal in Aachen-Eilendorf

Limburg 1940-1945,
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Franciscus Johannes Molenaar


 23-08-1901 Den Haag      30-10-1978 Den Haag (77)
- Ordedienst (O.D.) - Netzwerk Bongaerts - Hilfe für getürmte Kriegsgefangene - Pilotenhelfer - Untergrundpresse - Überlebenden - Heerlen -



www.geni.com …

    Die obigen Angaben und auch die Todesanzeige recht stammen von geni.com. Klicken Sie auf den Link darunter, um sie in voller Auflösung zu sehen. Der Begleittext lautet: Molenaar arbeitete während der Kriegsjahre in Heerlen daran mit, die damalige Widerstandszeitung HET VRIJE VOLK zu produzieren. [1]
    Cammaert schreibt in einers Zusammenfassung über ihn: Heerlen. Verbunden mit der O.D. und der Gruppe Bongaerts. Beteiligte sich an der Hilfe für alliierte Flüchtlinge und an der Herausgabe von Het Vrije Volk, einer regionalen Widerstandszeitschrift. Als die Besatzungsmacht Ende 1942 im Begriff war, die Macher und Verteiler zu verhaften, verschwand Molenaar aus Limburg. [2]
    Weitere Informationen über die Widerstandszeitschrift Het Vrije Volk aus der Bergbauregion finden Sie unter Untergrundpresse. Sie ist nicht zu verwechseln mit der Nachkriegszeitung, die ein Nachfolger der Amsterdamer Widerstandszeitung Het Volk war.
    Der Heerlener OD-Kommandant Charles Nicolas gründete kurz nach dem Krieg ein Komitee aus ehemaligen Widerständlern mit dem Ziel, politische Straftäter zu verhaften. Das Komitee konnte bei seiner Arbeit auf die seit 1941 geführten Listen zurückgreifen, die Molenaar und Bongaerts begonnen hatten und in denen insgesamt achthundert Personen aufgeführt waren, die sich angeblich „unpatriotisch“ verhalten hatten. [3]
    Es gibt ein Dokument im Nationalarchiv, in dem ein Verdienstkreuz (233) für den damaligen Major F.J. Molenaar wegen Okt. 1942 erwähnt wird. [4]
    Auf tracesofwar.co.uk ist man genauer.
    Hauptmann-Beobachter im Büro I-5 (Luftstreitkräfte), Hauptquartier der Feldarmee
    Hauptmann-Beobachter im Stab, 2. Fliegerregiment
     [5]
    Zu dieser Zeit war er noch Hauptmann. Auf seiner Im-Memoriam-Karte wird er als Oberst außer Dienst und als ehemaliger Garnisonskommandeur von Nimwegen aufgeführt. [8]
    Er schrieb eine Studie über den Beginn des Krieges: Außerdem wurde 1970 eine weitere Studie speziell über die Luftstreitkräfte veröffentlicht: F.J. Molenaar, De luchtverdediging in de meidagen 1940, 2 Bände (’s-Gravenhage 1970). [6]
    Kapitel 6 davon ist online verfügbar. [7]

    Fußnoten

    1. geni.com Franciscus Johannes Molenaar
    2. Cammaert, A. P. M. (1994). Het verborgen front: Geschiedenis van de georganiseerde illegaliteit in de provincie Limburg tijdens de Tweede Wereldoorlog, Rijksuniversiteit Groningen.
      Hoofdst. 0, pp.18ff: Introductie van vaak genoemde personen
    3. Dr. F. Cammaert, Het Verborgen Front – Geschiedenis van de georganiseerde illegaliteit in de provincie Limburg tijdens de Tweede Wereldoorlog. Doctorale scriptie 1994, Groningen
      8. De Ordedienst, pp.923-926
    4. nationaalarchief.nl Kruis van Verdienste (233)
    5. tracesofwar.nl Molenaar, Franciscus Johannes
    6. niod.nlVeelgestelde vragen. Heeft het NIOD materiaal over krijgsverrichtingen en individuele militairen?
    7. grondgebondenluchtverdediging.nl 09-Hoofdstuk_6.pdf
    8. https://www.geni.com/photo/view/6000000156283370828?album_type=photos_of_me&photo_id=6000000156325250833