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Limburg 1940-1945,
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Bild: Bevor er nach Maastricht kam, war Willy Schut Chauffeur von Anton Mussert, dem Führer der NSB. [1]
Cammaert schreibt: Mitarbeiter der Sipo-Maastricht. Arbeitete im Schatten von R. Nitsch und anderen Sipo-Funktionären, aber er entpuppte sich als einer der größten Sadisten und Mörder. Zusammen mit Nitsch leitete Schut die Verhöre der im Juni 1944 verhafteten L.O.-Spitzenleute in Vught. Nach dem Krieg gelang es ihm zu entkommen. [2]
Er wird erwähnt in dem Artikel über seinen Chef Max Strobel Gezocht: de SD-beul van Limburg (Gesucht: der SD-Henker von Limburg) [3]. Auch dieser wurde nie gefasst.
Frans Schreurs war eines seiner Opfer. Der niederländische SS-Offizier und SD-Kollaborateur Cornelis Martinus Wilhelmus Schut (28. November 1901 Utrecht) erschoss ihn am 19. November 1944. [4]
Im Kriegsquelleninventar des Roermonder Archivs wird er mehrfach erwähnt, ebenso wie seine Komplizen. Darunter einmal mit dem Vornamen Cor. [5]
Fußnoten